Access Bars®

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Die Sitzung mit Access Bars® ermöglicht eine positive Veränderung in vielen Lebensbereichen. Angstzustände, depressive Verstimmungen, Stress, Schlafstörungen, körperliche Beschwerden, Migräne und vieles mehr werden positiv beeinflusst.

 

Die 32 Energiepunkte sind bestimmten Lebensbereichen zugeordnet. Diese Punkte liegen über den entsprechenden Arealen im Gehirn. Hier werden alle Informationen und Gedanken, aber auch die dazugehörigen Gefühle und Emotionen dieser Lebensbereiche verarbeitet. Sehr oft belasten uns Situationen und Dinge sehr stark und unser Gehirn arbeitet dadurch in einem sehr hohen Frequenzbereich. Dieser Stress erzeugt eine erhöhte elektrische Ladung im Gehirn und wir können nicht mehr zur Ruhe kommen. Durch die sanfte Berührung dieser Energiepunkte kann sich die elektrische Spannung im Gehirn entladen und es tritt eine Tiefenentspannung ein. Das Gehirn kommt zur Ruhe und das Gedankenkarussell löst sich auf. So hat Access Bars® einen positiven neurologischen Effekt auf den Empfangenden, ähnlich wie es erfahrungsgemäß bei fortgeschrittenen Meditierenden auftritt.

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Auch Neurowissenschaftler und Hirnforscher haben sich mit dieser Methode auseinandergesetzt und die Wirkung von Access Bars® Sitzungen wissenschaftlich untersucht.

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Laut Dr. Terrie Hope Ph.D, zeigten in einer Studie im Journal of Energy Psychology: Theory, Research, and Treatment im November 2017 die Ergebnisse einer 90-minütigen Sitzung mit Access Bars® eine signifikante Abnahme der Schwere von Depressionen und Angstzuständen.

 

Die Ergebnisse der Gehirnwellenmessungen vor und nach einer Access Bars® Sitzung zeigten eine erhöhte Gehirnstromkohärenz bei allen Teilnehmern. Die Forschungen weisen darauf hin, dass Access Bars® gegen Angstzustände und Depressionen wirkt. Es sind weitere umfangreichere Studien in Planung.

 

Ein Video möchte ich dir nahelegen, um anschaulich zu machen, was vor und nach einer Access Bars® Sitzung im Gehirn vor sich geht. Vorgestellt vom Neurowissenschaftler Dr. Jeffrey Fannin mit Gary Douglas & Dr. Dain Heer.

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